NACKENGYMNASTIK nach Dr. Shishonin

Gesundheit beginnt mit Bewegung
Die Methode von Dr. Alexander Shishonin ist weit mehr als eine einfache Dehnübung. Es ist eine Methode zur Wiederherstellung der Gesundheit, die nicht nur Nackenschmerzen lindert, sondern auch die Ursache vieler chronischer Beschwerden angeht – von Kopfschmerzen und Bluthochdruck bis hin zu Angstzuständen und Depressionen. Sie kann zudem die Gehirnfunktion verbessern und die Abhängigkeit von Medikamenten verringern.
Der Begründer der Methode ist Dr. Alexander Shishonin, ein russischer Wirbelsäulen-Neurologe und Rehabilitationsmediziner. Das Übungsprogramm wurde erstmals 2008 auf einem internationalen medizinischen Kongress in den USA vorgestellt und hilft seitdem Menschen weltweit, ihre Gesundheit und Lebensqualität zurückzugewinnen – ohne Risiken, teure Behandlungen oder Medikamentenabhängigkeit.

Warum der Nacken eine Schlüsselrolle spielt

Die Halswirbelsäule ist einer der empfindlichsten und gleichzeitig wichtigsten Bereiche unseres Körpers.
Durch sie verlaufen große Arterien, die das Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, sowie Nerven, die Atmung, Herzrhythmus, Koordination und viele weitere lebenswichtige Funktionen steuern.
Der Kopf eines Erwachsenen wiegt etwa 5 kg. Selbst in neutraler Haltung lastet dieses Gewicht ständig auf der Wirbelsäule. Den Großteil dieser Last tragen die ersten zwei Halswirbel:
Hals-Nacken-Bereich
  • Atlas (C1) – trägt den Schädel und ermöglicht das Nicken
  • Axis (C2) – sorgt für Drehbewegungen des Kopfes
👉 Obwohl die Belastung auf die gesamte Halswirbelsäule verteilt ist, tragen genau diese beiden Wirbel – Atlas und Axis – die Hauptlast. Mikroverschiebungen oder Blockaden in diesem Bereich gehören zu den häufigsten Ursachen für gesundheitliche Beschwerden.

Was passiert, wenn wir den Kopf nach vorne neigen?

Die Belastung auf die Wirbelsäule steigt drastisch:
  • bei 15° Neigung – etwa 12 kg
  • bei 30° – etwa 18 kg
  • bei 45° – bis zu 22 kg
  • bei 60° – bis zu 27 kg
📌 Genau in diesem Winkel (60°) schauen viele Menschen auf ihr Handy oder arbeiten am Laptop.
Die Nackenmuskulatur bleibt dabei ständig angespannt – Erholung ist kaum möglich.

Folgen für den gesamten Körpe

Wenn die Durchblutung im Nackenbereich gestört ist, leidet das Gehirn zuerst.
Aber unser Körper ist ein System: Ein Ungleichgewicht an einer Stelle hat Auswirkungen auf viele andere.
😮 Wussten Sie, dass:
  • bei starker Neigung des Kopfes das Lungenvolumen um bis zu 30% abnimmt?
  • der Körper in einen „Überlebensmodus“ schaltet und den Sauerstoff nur noch an lebenswichtige Organe weiterleitet?
  • dies die Gedächtnisleistung, Konzentration, emotionale Stabilität und die Regenerationsfähigkeit des Körpers erheblich beeinträchtigen kann?

Was passiert bei chronischer Anspannung im Nacken?

  • Die Wirbel verlieren ihre natürliche Ausrichtung
  • Muskeln verkrampfen sich
  • Blutgefäße werden eingeengt – die Durchblutung leidet
  • Gewebe verliert an Elastizität und Regenerationsfähigkeit
Das Gehirn erhält weniger Sauerstoff, und das Herz muss Überstunden machen, um diesen Mangel auszugleichen.

Chronische Verspannung – die stille Gefahr

In Stresssituationen spannen wir unbewusst unsere Nackenmuskulatur an: Wir heben die Schultern, ziehen den Kopf ein – und lassen die Muskeln in dieser Haltung „eingefroren“ zurück.
Daraus entsteht mit der Zeit ein chronischer Muskelkrampf, der tief liegende Gefäße und Nerven zusammendrückt.
Typische Beschwerden:
Nackenschmerzen
  • Schweregefühl im Hinterkopf
  • Schwindel
  • Schlaf- und Konzentrationsstörungen
  • Blutdruckschwankungen
  • Taubheitsgefühle in Armen oder Fingern
  • Reizbarkeit, Angstzustände
Diese Symptome begleiten viele Menschen über Jahre. Medikamente können sie kurzfristig lindern – doch sie beseitigen nicht die Ursache. Die Shishonin-Methode hingegen wirkt an der Wurzel des Problems: Sie löst Verspannungen und fördert die Durchblutung.

Was ist die Shishonin-Methode?

Ein statisches Übungsprogramm, bei dem bestimmte Haltungen sanft gehalten werden, um gezielt die tiefen Muskeln des Nacken- und Schulterbereichs zu aktivieren.
Genau diese Muskeln bleiben im Alltag oft ungenutzt, obwohl sie eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Gehirns, der Blutgefäße und des Nervensystems spielen.
Die Übungen helfen:
✅ Verspannungen zu lösen
✅ Die Gehirndurchblutung zu verbessern
✅ Den Blutdruck zu normalisieren
✅ Kopfschmerzen und Schwindel zu reduzieren
✅ Die geistige Klarheit zurückzugewinnen
✅ Die Stimmung zu heben und Ängste abzubauen
✅ Die Abhängigkeit von Medikamenten zu verringern

Wie funktioniert das? – Schritt für Schritt

  1. Die Muskulatur entspannt sich
  2. Die Wirbel nehmen ihre natürliche Position wieder ein
  3. Blutgefäße und Nerven werden entlastet
  4. Das Gehirn erhält mehr Sauerstoff
  5. Das Herz wird entlastet
  6. Der Blutdruck stabilisiert sich
  7. Schlaf, Stimmung und Konzentration verbessern sich
Und das Beste:
Viele reduzieren ihre Medikamentendosis – einige setzen sie sogar ganz ab (natürlich in Absprache mit dem Arzt).

Vorteile der Methode

Die wichtigsten Vorteile:
  • Sicher: Keine Überbelastung, kein Verletzungsrisiko – die Übungen eignen sich auch für ältere Menschen oder Personen ohne sportliche Vorerfahrung.
  • Einfach: Die Anwendung ist unkompliziert, kann ohne Geräte durchgeführt werden und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren – auch zu Hause.
  • Langfristig wirksam: Bei regelmäßiger Anwendung bleiben die positiven Effekte dauerhaft erhalten – ganz ohne teure Behandlungen oder Medikamente.

Für wen ist die Shishonin-Gymnastik besonders geeignet?

Die Methode wurde speziell für Menschen entwickelt, die unter chronischen Beschwerden im Nacken- und Kopfbereich leiden oder ihre Durchblutung und allgemeine Gesundheit auf natürliche Weise verbessern möchten. Besonders empfohlen wird sie bei:
  • Bluthochdruck
  • Halswirbelsäulen-Syndrom oder Osteochondrose
  • Vegetativer Dystonie (VSD)
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn
  • Arteriosklerose der Hirngefäße
  • Migräne und Schwindel
  • Chronischer Erschöpfung
  • Panikattacken
  • Angstzuständen und depressiven Verstimmungen
  • Taubheitsgefühlen in Armen oder Händen
  • Schlafstörungen, Konzentrations- oder Gedächtnisproblemen
  • ADHS bei Kindern
  • Bewegungsmangel und sitzender Lebensweise
👉 Wenn Sie sich in zwei oder drei dieser Punkte wiedererkennen, kann die Shishonin-Gymnastik sehr wahrscheinlich auch Ihnen spürbare Erleichterung bringen.
Diese Form der Gymnastik eignet sich auch hervorragend zur unterstützenden Prävention – gerade dann, wenn erste Beschwerden bereits spürbar sind, aber keine medikamentöse Behandlung gewünscht wird.

Warum es sich lohnt, die Methode auszuprobieren

✔ Bereits seit über 15 Jahren erfolgreich im Einsatz
✔ Von Fachärzten empfohlen und in der Praxis bewährt
✔ Kann jederzeit und überall ohne Hilfsmittel durchgeführt werden
✔ Kann helfen, den Medikamentenbedarf zu reduzieren oder ganz zu ersetzen
✔ Für jedes Alter geeignet und sicher anzuwenden
✔ Erfordert nur 20 Minuten täglich
✔ Erste spürbare Verbesserungen oft schon nach kurzer Zeit

Machen oder lassen?

Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Aber wenn tägliche Anspannung, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen und ständige Medikamente zur Normalität geworden sind – vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, einen neuen Weg einzuschlagen.
Die Shishonin-Methode verspricht kein Wunder über Nacht. Aber sie bietet ein praktisches, sicheres und natürliches Werkzeug, um die eigene Gesundheit nachhaltig zu stärken
— und in vielen Fällen auch die Abhängigkeit von Medikamenten zu reduzieren.
Das ist mehr als Gymnastik – das ist ein Weg zu:
✔ besserer Durchblutung
✔ gelöster Muskulatur
✔ klarem Kopf
✔ ruhigem Schlaf
✔ mehr Leichtigkeit im Körper
✔ neuer Lebensfreude
✔ mehr Unabhängigkeit von Medikamenten

Klassischer Übungskomplex

Der klassische Komplex besteht aus neun Übungen für die Halswirbelsäule und endet mit einer abschließenden Dehnung. Jede Übung ist darauf ausgerichtet, bestimmte Muskel- und Bandgruppen gezielt zu aktivieren und zu stärken.

Ausführliche Empfehlungen zur Durchführung

  • Technik geht vor – nur bei korrekter Ausführung darf die Belastung gesteigert werden.
  • Vor der Gymnastik empfiehlt sich eine Aufwärmung des Schultergürtels.
  • Anschließend sanfte Selbstmassage von Nacken und Hinterkopf (Streichen, Kreisbewegungen).
  • Übungen am besten vor dem Spiegel oder mit Videoaufzeichnung durchführen.
  • Zu Beginn reichen 3–5 Übungen mit je 3–5 Wiederholungen.
  • Die Belastung wird schrittweise gesteigert – ohne ruckartige Bewegungen.
  • Ruhig und gleichmäßig atmen, den Atem nicht anhalten.
  • Auf die Körperhaltung achten: Rücken gerade, Schultern entspannt, Brustkorb geöffnet.
  • Leichter Anfangsunwohlsein ist normal und verschwindet bei regelmäßiger Praxis.
  • In den ersten zwei Wochen täglich üben, danach 2–3 Mal pro Woche.

Kontraindikationen

Diese Gymnastik sollte nicht ausgeführt werden bei:
  • akuten Infektionen und Entzündungen
  • erhöhter Körpertemperatur
  • starken Nackenschmerzen oder Krankheitsschüben – besser einige Tage pausieren. Bei anhaltenden Schmerzen unbedingt ärztlichen Rat einholen.
  • onkologischen Erkrankungen
  • Schwangerschaft
  • inneren oder äußeren Blutungen
  • Verletzungen im Bereich Nacken, Schultern oder Kopf

NACKENGYMNASTIK nach Dr. Shishonin

Gesundheit beginnt mit Bewegung
Die Methode von Dr. Alexander Shishonin ist weit mehr als eine einfache Dehnübung. Es ist eine Methode zur Wiederherstellung der Gesundheit, die nicht nur Nackenschmerzen lindert, sondern auch die Ursache vieler chronischer Beschwerden angeht – von Kopfschmerzen und Bluthochdruck bis hin zu Angstzuständen und Depressionen. Sie kann zudem die Gehirnfunktion verbessern und die Abhängigkeit von Medikamenten verringern.
Der Begründer der Methode ist Dr. Alexander Shishonin, ein russischer Wirbelsäulen-Neurologe und Rehabilitationsmediziner. Das Übungsprogramm wurde erstmals 2008 auf einem internationalen medizinischen Kongress in den USA vorgestellt und hilft seitdem Menschen weltweit, ihre Gesundheit und Lebensqualität zurückzugewinnen – ohne Risiken, teure Behandlungen oder Medikamentenabhängigkeit.

INHALT:

Warum der Nacken eine Schlüsselrolle spielt

Die Halswirbelsäule ist einer der empfindlichsten und gleichzeitig wichtigsten Bereiche unseres Körpers.
Durch sie verlaufen große Arterien, die das Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, sowie Nerven, die Atmung, Herzrhythmus, Koordination und viele weitere lebenswichtige Funktionen steuern.
Der Kopf eines Erwachsenen wiegt etwa 5 kg. Selbst in neutraler Haltung lastet dieses Gewicht ständig auf der Wirbelsäule. Den Großteil dieser Last tragen die ersten zwei Halswirbel:
  • Atlas (C1) – trägt den Schädel und ermöglicht das Nicken
  • Axis (C2) – sorgt für Drehbewegungen des Kopfes
👉 Obwohl die Belastung auf die gesamte Halswirbelsäule verteilt ist, tragen genau diese beiden Wirbel – Atlas und Axis – die Hauptlast. Mikroverschiebungen oder Blockaden in diesem Bereich gehören zu den häufigsten Ursachen für gesundheitliche Beschwerden.

Was passiert, wenn wir den Kopf nach vorne neigen?

Die Belastung auf die Wirbelsäule steigt drastisch:
  • bei 15° Neigung – etwa 12 kg
  • bei 30° – etwa 18 kg
  • bei 45° – bis zu 22 kg
  • bei 60° – bis zu 27 kg
📌 Genau in diesem Winkel (60°) schauen viele Menschen auf ihr Handy oder arbeiten am Laptop.
Die Nackenmuskulatur bleibt dabei ständig angespannt – Erholung ist kaum möglich.

Folgen für den gesamten Körpe

Wenn die Durchblutung im Nackenbereich gestört ist, leidet das Gehirn zuerst.
Aber unser Körper ist ein System: Ein Ungleichgewicht an einer Stelle hat Auswirkungen auf viele andere.
😮 Wussten Sie, dass:
  • bei starker Neigung des Kopfes das Lungenvolumen um bis zu 30% abnimmt?
  • der Körper in einen „Überlebensmodus“ schaltet und den Sauerstoff nur noch an lebenswichtige Organe weiterleitet?
  • dies die Gedächtnisleistung, Konzentration, emotionale Stabilität und die Regenerationsfähigkeit des Körpers erheblich beeinträchtigen kann?

Was passiert bei chronischer Anspannung im Nacken?

  • Die Wirbel verlieren ihre natürliche Ausrichtung
  • Muskeln verkrampfen sich
  • Blutgefäße werden eingeengt – die Durchblutung leidet
  • Gewebe verliert an Elastizität und Regenerationsfähigkeit
Das Gehirn erhält weniger Sauerstoff, und das Herz muss Überstunden machen, um diesen Mangel auszugleichen.

Chronische Verspannung – die stille Gefahr

In Stresssituationen spannen wir unbewusst unsere Nackenmuskulatur an: Wir heben die Schultern, ziehen den Kopf ein – und lassen die Muskeln in dieser Haltung „eingefroren“ zurück.
Daraus entsteht mit der Zeit ein chronischer Muskelkrampf, der tief liegende Gefäße und Nerven zusammendrückt.
Typische Beschwerden:
  • Schweregefühl im Hinterkopf
  • Schwindel
  • Schlaf- und Konzentrationsstörungen
  • Blutdruckschwankungen
  • Taubheitsgefühle in Armen oder Fingern
  • Reizbarkeit, Angstzustände
Diese Symptome begleiten viele Menschen über Jahre. Medikamente können sie kurzfristig lindern – doch sie beseitigen nicht die Ursache. Die Shishonin-Methode hingegen wirkt an der Wurzel des Problems: Sie löst Verspannungen und fördert die Durchblutung.

Was ist die Shishonin-Methode?

Ein statisches Übungsprogramm, bei dem bestimmte Haltungen sanft gehalten werden, um gezielt die tiefen Muskeln des Nacken- und Schulterbereichs zu aktivieren.
Genau diese Muskeln bleiben im Alltag oft ungenutzt, obwohl sie eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Gehirns, der Blutgefäße und des Nervensystems spielen.
Die Übungen helfen:
✅ Verspannungen zu lösen
✅ Die Gehirndurchblutung zu verbessern
✅ Den Blutdruck zu normalisieren
✅ Kopfschmerzen und Schwindel zu reduzieren
✅ Die geistige Klarheit zurückzugewinnen
✅ Die Stimmung zu heben und Ängste abzubauen
✅ Die Abhängigkeit von Medikamenten zu verringern

Wie funktioniert das? – Schritt für Schritt

  1. Die Muskulatur entspannt sich
  2. Die Wirbel nehmen ihre natürliche Position wieder ein
  3. Blutgefäße und Nerven werden entlastet
  4. Das Gehirn erhält mehr Sauerstoff
  5. Das Herz wird entlastet
  6. Der Blutdruck stabilisiert sich
  7. Schlaf, Stimmung und Konzentration verbessern sich
Und das Beste:
Viele reduzieren ihre Medikamentendosis – einige setzen sie sogar ganz ab (natürlich in Absprache mit dem Arzt).

Vorteile der Methode

Die wichtigsten Vorteile:
  • Sicher: Keine Überbelastung, kein Verletzungsrisiko – die Übungen eignen sich auch für ältere Menschen oder Personen ohne sportliche Vorerfahrung.
  • Einfach: Die Anwendung ist unkompliziert, kann ohne Geräte durchgeführt werden und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren – auch zu Hause.
  • Langfristig wirksam: Bei regelmäßiger Anwendung bleiben die positiven Effekte dauerhaft erhalten – ganz ohne teure Behandlungen oder Medikamente.

Für wen ist die Shishonin-Gymnastik besonders geeignet?

Die Methode wurde speziell für Menschen entwickelt, die unter chronischen Beschwerden im Nacken- und Kopfbereich leiden oder ihre Durchblutung und allgemeine Gesundheit auf natürliche Weise verbessern möchten. Besonders empfohlen wird sie bei:
  • Bluthochdruck
  • Halswirbelsäulen-Syndrom oder Osteochondrose
  • Vegetativer Dystonie (VSD)
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn
  • Arteriosklerose der Hirngefäße
  • Migräne und Schwindel
  • Chronischer Erschöpfung
  • Panikattacken
  • Angstzuständen und depressiven Verstimmungen
  • Taubheitsgefühlen in Armen oder Händen
  • Schlafstörungen, Konzentrations- oder Gedächtnisproblemen
  • ADHS bei Kindern
  • Bewegungsmangel und sitzender Lebensweise
👉 Wenn Sie sich in zwei oder drei dieser Punkte wiedererkennen, kann die Shishonin-Gymnastik sehr wahrscheinlich auch Ihnen spürbare Erleichterung bringen.
Diese Form der Gymnastik eignet sich auch hervorragend zur unterstützenden Prävention – gerade dann, wenn erste Beschwerden bereits spürbar sind, aber keine medikamentöse Behandlung gewünscht wird.

Warum es sich lohnt, die Methode auszuprobieren

✔ Bereits seit über 15 Jahren erfolgreich im Einsatz
✔ Von Fachärzten empfohlen und in der Praxis bewährt
✔ Kann jederzeit und überall ohne Hilfsmittel durchgeführt werden
✔ Kann helfen, den Medikamentenbedarf zu reduzieren oder ganz zu ersetzen
✔ Für jedes Alter geeignet und sicher anzuwenden
✔ Erfordert nur 20 Minuten täglich
✔ Erste spürbare Verbesserungen oft schon nach kurzer Zeit

Machen oder lassen?

Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Aber wenn tägliche Anspannung, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen und ständige Medikamente zur Normalität geworden sind – vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, einen neuen Weg einzuschlagen.
Die Shishonin-Methode verspricht kein Wunder über Nacht. Aber sie bietet ein praktisches, sicheres und natürliches Werkzeug, um die eigene Gesundheit nachhaltig zu stärken
— und in vielen Fällen auch die Abhängigkeit von Medikamenten zu reduzieren.
Das ist mehr als Gymnastik – das ist ein Weg zu:
✔ besserer Durchblutung
✔ gelöster Muskulatur
✔ klarem Kopf
✔ ruhigem Schlaf
✔ mehr Leichtigkeit im Körper
✔ neuer Lebensfreude
✔ mehr Unabhängigkeit von Medikamenten

Klassischer Übungskomplex

Der klassische Komplex besteht aus neun Übungen für die Halswirbelsäule und endet mit einer abschließenden Dehnung. Jede Übung ist darauf ausgerichtet, bestimmte Muskel- und Bandgruppen gezielt zu aktivieren und zu stärken.

Ausführliche Empfehlungen zur Durchführung

  • Technik geht vor – nur bei korrekter Ausführung darf die Belastung gesteigert werden.
  • Vor der Gymnastik empfiehlt sich eine Aufwärmung des Schultergürtels.
  • Anschließend sanfte Selbstmassage von Nacken und Hinterkopf (Streichen, Kreisbewegungen).
  • Übungen am besten vor dem Spiegel oder mit Videoaufzeichnung durchführen.
  • Zu Beginn reichen 3–5 Übungen mit je 3–5 Wiederholungen.
  • Die Belastung wird schrittweise gesteigert – ohne ruckartige Bewegungen.
  • Ruhig und gleichmäßig atmen, den Atem nicht anhalten.
  • Auf die Körperhaltung achten: Rücken gerade, Schultern entspannt, Brustkorb geöffnet.
  • Leichter Anfangsunwohlsein ist normal und verschwindet bei regelmäßiger Praxis.
  • In den ersten zwei Wochen täglich üben, danach 2–3 Mal pro Woche.

Kontraindikationen

Diese Gymnastik sollte nicht ausgeführt werden bei:
  • akuten Infektionen und Entzündungen
  • erhöhter Körpertemperatur
  • starken Nackenschmerzen oder Krankheitsschüben – besser einige Tage pausieren. Bei anhaltenden Schmerzen unbedingt ärztlichen Rat einholen.
  • onkologischen Erkrankungen
  • Schwangerschaft
  • inneren oder äußeren Blutungen
  • Verletzungen im Bereich Nacken, Schultern oder Kopf
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